© Florian Trykowski

Indikationen & Gegenheilanzeigen

Moor hilft heilen

Indikationen einer Moorbädertherapie

  • Chronisch-entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Degenerative Erkrankungen der Gelenke
  • Wirbelsäulensyndrome
  • Osteoporose
  • Neuralgische Schmerzen
  • Chronisch-entzündliche und funktionelle Erkrankungen der weiblichen Genitalien einschl. Störungen des Menstruationsrhythmus
  • Klimakterische Beschwerden
  • Zur Nachbehandlung gynäkologischer Operationen
  • Chronische unspezifische Prostatitis und funktionelle Störungen der männlichen Genitalien
  • Funktionelle Störungen des Oberbauches

Moorpackungen sind indiziert bei:

  • Funktionellen, degenerativen und entzündlichen Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen sowie Osteoporose, insbesondere zur Schmerzlinderung und Muskeldetonisierung
  • Dyskinesien und Krämpfen der glattmuskulären Organe des Abdomens und kleinen Beckens

Gegenheilanzeigen

Moorbäder setzen eine hinreichende Belastbarkeit des Herz-Kreislauf-Systems voraus und sind bei Herzinsuffizienz kontraindiziert. Kontraindikationen für jede Wärmetherapie stellen Vari kosis und Thrombosen dar. Wegen der Steigerung des Lymphstroms dürfen Wärmeanwendungen bei Lymph ödemen im betroffenen Gebiet nicht angewendet  werden. Bei akuten Entzündungen und fieberhaften Erkrankungen sollten hypertherme Mooranwendungen nicht durch geführt werden.

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